Zahnfüllungen - KUNSTSTOFF ODER KERAMIK

Der Fokus in der Zahnarztpraxis Gregorek richtet sich auf den Zahnerhalt. Welche Arten von Zahnfüllungen gibt es und was sind die Unterschiede?

Die wichtigste Priorität in der modernen Zahnmedizin ist es, ein Maximum an eigener gesunder Zahnsubstanz zu erhalten. Ist ein Zahn von Karies betroffen, ist die Defektgröße entscheidend, welches Füllungsmaterial zum Einsatz kommt. Grundsätzlich ist die Indikation auf 2 Arten geteilt. Für die kleinen bis mittelgroßen "Löcher" sind die sogenannten Composite, das sind Kunststoffe mit hauchfeinen Keramikpartikeln, das Mittel der Wahl. Sie können direkt und unsichtbar gestaltet werden, was gerade im Frontzahnbereich immens wichtig ist. Leider verlieren sie bei steigender Lochgröße rapide an Haltbarkeit und Stabilität.

Für die Zähne mit größeren Defekten ist es wichtig, die dauerhafte Stabilität der besonders stark kaudruckbelasteten Seitenzähne zu gewährleisten. Das erreichen wir mit dem Einsatz von Hochleistungskeramiken. Diese Füllungen, auch Inlays genannt, werden dank der Digitalisierung in der Zahnmedizin durch einen Scan der Zähne möglich und sofort in der Praxis präzise computergesteuert hergestellt. Das bedeutet, diese Zähne sind von innen keramikgestärkt, also geschützt und geheilt.

Entscheidend ist die kompromisslose Indikation damit Sie dauerhaft und entspannt zufrieden mit Ihren eigenen Zähnen kraftvoll zubeißen können und das am besten ein Leben lang.